Mehr als 1,1 Millionen Menschen wurden allein im Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau ermordet. Eine unvorstellbare Zahl - das sind mehr als eine Million persönliche Geschichten, von denen viele nicht mehr erzählt werden können. Wie kann die Erinnerung an den Holocaust wach gehalten werden, auch wenn es immer weniger Zeitzeuginnen und Zeitzeugen gibt?
Wie können die kommenden Generationen an das Thema herangeführt werden?